Wenn das Tropfen schwerfällt: Unser einfacher Trick für perfekte Augentropfen-Anwendung
Viele Menschen kennen das: Man soll sich Augentropfen verabreichen – aber sobald die Flasche über dem Auge schwebt, kneift man automatisch die Augen zu. Oder man zielt daneben. Oder es fühlt sich einfach unangenehm an.
Im Alltag fragen uns Patientinnen und Patienten daher immer wieder:
„Was mache ich, wenn ich mir nicht gut Augentropfen ins Auge geben kann?“
Unsere Antwort: Kein Problem!
Und genau dafür zeigen wir im MVZ Perfekte Sehen einen kleinen, aber genialen Trick.
Der Trick, den wir unseren Patient*innen zeigen
Statt krampfhaft zu versuchen, das Auge offen zu halten, geht es ganz einfach:
✔️ Schritt 1: Augen schließen
Ganz entspannt – ohne Stress, ohne Zucken.
✔️ Schritt 2: Tropfen in den inneren Augenwinkel geben
Also genau dorthin, wo Ober- und Unterlid zusammenlaufen.
✔️ Schritt 3: Auge öffnen
Sobald Sie das Auge öffnen, fließt der Tropfen automatisch dorthin, wo er wirken soll.
Sanft, ohne Zielen, ohne Zittern, ohne Angstreflex.
Warum das funktioniert
Beim Öffnen des Auges verteilt sich die Flüssigkeit automatisch über die Hornhaut. Dadurch gelangt der Tropfen zuverlässig dorthin, wo er wirken soll – ohne dass die Tropfenflasche direkt über dem Auge schweben muss.
Das ist ideal für alle, die:
- Probleme haben, das Auge offen zu halten
- zittrige Hände haben
- Angst vor Tropfen direkt am Auge verspüren
- oder einfach einen sicheren, entspannten Weg suchen.
Unser Tipp aus dem MVZ Perfektes Sehen
Wenn Tropfen für Sie im Alltag schwierig sind, sprechen Sie uns einfach an.
Wir zeigen Ihnen individuell, wie es am besten funktioniert – gerne Schritt für Schritt, bis Sie sich sicher fühlen.
Denn Augengesundheit sollte niemals an einer komplizierten Tropftechnik scheitern.
